[Projekt] .: AsTrAl-TrAnSmIsSiOn :.
Verfasst: 18.05.2009, 11:15
Vorausichtlicher Verpackungstext (wenn es mal in den Läden stehen sollte ;) )[/size]
Nachdem das zivile Transportshuttle, in dem du dich auch befandest, von den Korax angegriffen und zum Absturz gebracht wurde, entschied die Regierung der Garvoks, nun endgültig gegen die Korax vorzugehen und diese auszurotten. Du und deine Kameraden schließen sich dem Militär an um dieses Vorhaben zu unterstützen.
Doch bald stellt sich heraus, dass die Garvoks einen fürchterlichen Fehler begangen haben. Der Plan scheitert und das Blatt wendet sich. Hunger und Elend sind die Folgen des größten Krieges, der die Welt jemals heimgesucht haben. Doch die Garvoks, Spezialisten im Bereich Technologie und Forschung, arbeiten schon an einer neuen Strategie.
Mache dich auf die Suche und finde heraus, welches absurde Schicksal dir vorgesehen ist und folge deiner wahren Bestimmung! Tauche ein in dieses einmalige Abenteuer und überwinde die Grenzen zwischen Virtualität und Realität.
Der Untergang steht bevor, der Verfall einer ganzen Welt, die stärker mit der unsrigen verbunden ist, als man zunächst glauben mag. Wirst du deinem Schicksal entfliehen können oder wirst du es sein, der eine fremde Welt vernichtet, um unsere zu retten?
Meine Geschichte
Ich bin mit Ego-Shootern groß geworden. Mit jedem Titel wurden Szenaerio immer realistischer. Es zog mich immer mehr in den Bann, nicht nur diese virtuellen Welten zu erleben, sondern auch selbst sowas zu erschaffen. Als man dann mit Duke eigene Levels erstellen konnte, war es um mich geschehn. Doch zu Quake/Unreal Zeiten festigte sich in mir der Gedanke, einmal ein ganzes Spiel zu machen. Damals schwebte mir eine Art Missionpack vor. Schließlich konnte ich mich nicht entscheiden, welche Engine man dafür am besten verwendet. Ich wollte nämlich innovativ sein und mit neuen Dingen begeistern, statt einfach nur das dargewesene neu aufzuwärmen. Über Freunde bin ich dann dazu gekommen, 3D-Programmierung zu machen. Als ich mein erstes Dreieck zeichnen konnte, dachte ich mir, dann könne man auch direkt eine eigene Engine machen und hätte dann in nem Monat oder so sein eigenes fertig. Das war kurz vor der Jahrtausendwende. Nun, jeder, der ähnliches denkt, wird ja schnell mit der Realität konfrontiert. Und so zog sich die Entwicklung hin. Immer wieder hab ich mir neue Dinge ausgedacht, mit denen man dann hätte Punkten können. Viele meiner Ideen wurden schon von etlichen Titeln umgesetzt.
Nachdem nun schon über neun Jahre vergangen sind und man sieht, wohin die Spieleentwicklung steuert, zu einem Massenprodukt, was am Fließband produziert wird und wo kein Herzblut mehr drin steckt, habe ich beschlossen, es anders zu machen. Das Spiel, was ich machen möchte, mache ich zu meiner Lebensaufgabe. Ich möchte, das die Geschichte dahinter unglaublich krass wird und somit etwas schaffen, was man nicht mal ebend so am Fließband entwickelt. Es wird (alles vorrausgesetzt, meine Motivation bleibt erhalten) auch Bücher geben. Eins erzählt die Lebensgeschichte einer der Hauptcharaktere bis genau zu dem Punkt, wo dann das Spiel einsetzt. Es ist absolut essentiell für die Story, das spätestens ab dem Punkt in ein interaktives Erzählmedium gewechselt wird.
Es wurde hier im Forum gesagt, das wohl keiner von uns ein Crysis machen will. Dazu kann ich für mich nur sagen, stimmt! Meine ganze Existenz lege ich in dieses Projekt und ich werde alles dafür tun, eine epische Welt aufzubauen, die vielleicht nicht an Herr der Ringe ran kommt, aber stark in diese Richtung geht.
Mein größter Wunsch wäre, meine Ideen so umsetzen zu können, wie ich mir das Vorstelle. Computerspiele sind meiner Meinung nach das mitreißendste Erzählmedium. Man braucht allerdings eine Geschichte, die einen in den Bann zieht. Wo man nicht nach 3 Level durch Monotonie gelangweilt wird. Ich kann hier natürlich groß einen erzählen und ich will lieber nicht wissen, was sich einige denken, wenn sie lesen, das da jemand Crysis als Projekt nicht gut genug findet. Aber falls ich es aller Stimmen zum trotz doch auf die Kette kriegen sollte, dann hoffe ich, eines der bewegendsten Computerspiele unserer Zeit geschaffen zu haben!
Wer steht hinter dem Projekt?
Das traurige ist, dass ich es nur allein bin. Früher wollte ich gerne mit anderen zusammen Computerspiele umsetzen, doch daraus wurde nichts. Das Problem war, das die Meisten schnell die Motivation und Arbeitsmoral an einem Projekt verlieren, wenn es zudem noch ohne Bezahlung und unter Aufopferung der Freizeit umgesetzt werden muss. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, wohl nie jemanden zu finden, der sich mit der gleichen Begeisterung an diesem Projekt engagiert.
Wie wird dieses Projekt umgesetzt?
So, jeder der bis hier hin mitgelesen hat und der mich noch nicht ganz als Vollpfosten und Größenwahnsinnigen abgestempelt hat, wird sich nun Fragen, wie jemand alleine gegen Projekte wie Crysis usw. ankommen möchte, wenn diese doch Millionen in die Entwicklungen stecken. Das ist natürlich eine gute Frage, die ich mir auch stelle. Zum Glück dreht es sich hier ums Programmieren. Meiner Meinung nach einer der wenigen Tätigkeiten, die es ermöglichen, nicht durch Masse, sondern duch Geschick und Logik viel zu erreichen. Was ich meine? Angenommen man will eine Brücke bauen, dann braucht man dementsprechend viele Arbeitskräfte und Material. Diese lassen sich errechnen und daraus auch die benötigte Zeit. Wenn man nun nur noch die hälfte an Arbeitskräfte hat, dauert die Fertigstellung doppelt so lange. Aber ist das beim Programmieren auch so? Ich denke nicht! Angenommen man braucht Modelle für Bäume und Pflanzen. Wenn man genug Geld hat, dann kauft man sich einfach Modelle oder Modeller, die diese dann erstellen. Man hätte natürlich auch die Möglichkeit, einen Pflanzen/Baumgenerator zu entwickeln, der einem auf Knopfdruck tausende der Modelle erstellt. Dieses Grundprinzip lässt sich auf viele Bereiche der 3D-Enticklung übertragen. Umso effektiver die Werkzeuge, umso effektiver die Arbeit. Und ich denke, jeder hier weiß, das wenn man ein Dreieck rendern kann, man auch Millionen davon rendern kann, wenn man ein Baum in die Welt gepflanzt hat, ist ein ganzer Wald nicht mehr schwer (mal abgesehen von Geschwindigkeits- und Speicheroptimierungen).
Deswegen denke ich, ist da eine realistische, wenn auch nur kleine Chance, dieses Projekt auch zum Leben zu erwecken.
Was ist dieses Projekt?
Zur Empörung Vieler muss ich sagen, dass es sich hier um eine Tötungstrainingssoftware handeln wird. Ich bin sehr dafür, realistische Gewalt dazustellen, nicht unbedingt übertrieben, aber realistisch. Eine Kernaussage des Spiels soll es sein, Krieg nicht als Abenteuer zu sehn, sondern als gnadenloses Gemetzel. Das wird kein Call of Duty oder ähnliches, wo der Spieler die "coolsten" Missionen nacherleben darf, sondern ein Spiel, indem einer weitaus friedlichen Welt ein Krieg aufgezwängt wird.
Wichtig ist mir, Atmosphäre und Spieltiefe rüberzubringen. Man soll nicht nur dumm durch die Gegend ballern, sondern auch Geschichten erleben. Das wird eines der schwierigsten Punkte sein, weil es nicht langweilig oder flach werden darf. Zum Beispiel stelle ich mir vor, das man nach einem aufregenden Tag mit seinen Begleitern am Lagerfeuer sitzt und Geschichten aus längst vergangener Zeit erzählt werden, während langsam die Nacht herein bricht und das gezwitscher der Vögel von Zirpen abelöst wird. Nichts soll aufgesetzt oder inszeniert wirken! Alles muss natürlich und logisch erscheinen.
Ich würde gerne noch so viel mehr über diese Geschichte erzählen (habe ja auch noch nicht viel gesagt). Allerdings erlebt man eine Geschichte nur einmal zum ersten mal. Und jede Kleinigkeit, die ich jetzt verraten würde, wäre dann bereits erzählt.
Es sei nur soviel verraten: Letztlich spielt das ganze in einer fremden Welt. Dort herschen drei unterschiedliche Rassen, die Garvoks, technologisch auf höchstem Niveau, die Tiraa, involviert in Magie und "lesen aus den Sternen" und die Korax, ein barbarisches Volk, welches sich aber in Gedankenmanipulation versteht.
Die drei Rassen unterscheiden sich garnicht mal sehr Stark in ihrem Äußeren. Die Garvoks sind eine Mischung aus Mensch und Fledermäusen, die Tiraa stellen Drachen dar und die Koraxe entsprechen am ehesten Dämonenwesen.
Jede Art von Kritik, Anregung und Ideen ist mir wichtig! Und vorallem, seid ehrlich!!
Nun mal was von dem aktuellen Stand:
Mein Problem war, das Texturieren von komplexen Modellen ohne Texturatlas. Dies ermöglicht mir mein neues Verfahren. Es sind somit keine Texturkoordinaten mehr nötig. Auflösung, Strechting und Seams gehören der Vergangenheit an. Womöglich gibt es diese Technik schon, allerdings ist sie mir bis jetzt noch nicht bekannt gewesen. Zugegebenermaßen ist das ganze noch nicht unheimlich schnell.
Die Textur selbst lässt sich in Echtzeit ändern. Möglich sind dadurch Effekte, wie Wunden, die sogar bluten könnten. Man könnte dann sogar das Blut verwischen und es würde mit der Zeit gerinnen und dunkel werden.
Ich hoffe, euch damit einen Einblick in mein Projekt und der dahinterstehenden Motivation geboten zu haben! :D
Und nicht vergessen, eure Meinung ist mir sehr wichtig, also postet!!
Gruß
Zudo
Nachdem das zivile Transportshuttle, in dem du dich auch befandest, von den Korax angegriffen und zum Absturz gebracht wurde, entschied die Regierung der Garvoks, nun endgültig gegen die Korax vorzugehen und diese auszurotten. Du und deine Kameraden schließen sich dem Militär an um dieses Vorhaben zu unterstützen.
Doch bald stellt sich heraus, dass die Garvoks einen fürchterlichen Fehler begangen haben. Der Plan scheitert und das Blatt wendet sich. Hunger und Elend sind die Folgen des größten Krieges, der die Welt jemals heimgesucht haben. Doch die Garvoks, Spezialisten im Bereich Technologie und Forschung, arbeiten schon an einer neuen Strategie.
Mache dich auf die Suche und finde heraus, welches absurde Schicksal dir vorgesehen ist und folge deiner wahren Bestimmung! Tauche ein in dieses einmalige Abenteuer und überwinde die Grenzen zwischen Virtualität und Realität.
Der Untergang steht bevor, der Verfall einer ganzen Welt, die stärker mit der unsrigen verbunden ist, als man zunächst glauben mag. Wirst du deinem Schicksal entfliehen können oder wirst du es sein, der eine fremde Welt vernichtet, um unsere zu retten?
Meine Geschichte
Ich bin mit Ego-Shootern groß geworden. Mit jedem Titel wurden Szenaerio immer realistischer. Es zog mich immer mehr in den Bann, nicht nur diese virtuellen Welten zu erleben, sondern auch selbst sowas zu erschaffen. Als man dann mit Duke eigene Levels erstellen konnte, war es um mich geschehn. Doch zu Quake/Unreal Zeiten festigte sich in mir der Gedanke, einmal ein ganzes Spiel zu machen. Damals schwebte mir eine Art Missionpack vor. Schließlich konnte ich mich nicht entscheiden, welche Engine man dafür am besten verwendet. Ich wollte nämlich innovativ sein und mit neuen Dingen begeistern, statt einfach nur das dargewesene neu aufzuwärmen. Über Freunde bin ich dann dazu gekommen, 3D-Programmierung zu machen. Als ich mein erstes Dreieck zeichnen konnte, dachte ich mir, dann könne man auch direkt eine eigene Engine machen und hätte dann in nem Monat oder so sein eigenes fertig. Das war kurz vor der Jahrtausendwende. Nun, jeder, der ähnliches denkt, wird ja schnell mit der Realität konfrontiert. Und so zog sich die Entwicklung hin. Immer wieder hab ich mir neue Dinge ausgedacht, mit denen man dann hätte Punkten können. Viele meiner Ideen wurden schon von etlichen Titeln umgesetzt.
Nachdem nun schon über neun Jahre vergangen sind und man sieht, wohin die Spieleentwicklung steuert, zu einem Massenprodukt, was am Fließband produziert wird und wo kein Herzblut mehr drin steckt, habe ich beschlossen, es anders zu machen. Das Spiel, was ich machen möchte, mache ich zu meiner Lebensaufgabe. Ich möchte, das die Geschichte dahinter unglaublich krass wird und somit etwas schaffen, was man nicht mal ebend so am Fließband entwickelt. Es wird (alles vorrausgesetzt, meine Motivation bleibt erhalten) auch Bücher geben. Eins erzählt die Lebensgeschichte einer der Hauptcharaktere bis genau zu dem Punkt, wo dann das Spiel einsetzt. Es ist absolut essentiell für die Story, das spätestens ab dem Punkt in ein interaktives Erzählmedium gewechselt wird.
Es wurde hier im Forum gesagt, das wohl keiner von uns ein Crysis machen will. Dazu kann ich für mich nur sagen, stimmt! Meine ganze Existenz lege ich in dieses Projekt und ich werde alles dafür tun, eine epische Welt aufzubauen, die vielleicht nicht an Herr der Ringe ran kommt, aber stark in diese Richtung geht.
Mein größter Wunsch wäre, meine Ideen so umsetzen zu können, wie ich mir das Vorstelle. Computerspiele sind meiner Meinung nach das mitreißendste Erzählmedium. Man braucht allerdings eine Geschichte, die einen in den Bann zieht. Wo man nicht nach 3 Level durch Monotonie gelangweilt wird. Ich kann hier natürlich groß einen erzählen und ich will lieber nicht wissen, was sich einige denken, wenn sie lesen, das da jemand Crysis als Projekt nicht gut genug findet. Aber falls ich es aller Stimmen zum trotz doch auf die Kette kriegen sollte, dann hoffe ich, eines der bewegendsten Computerspiele unserer Zeit geschaffen zu haben!
Wer steht hinter dem Projekt?
Das traurige ist, dass ich es nur allein bin. Früher wollte ich gerne mit anderen zusammen Computerspiele umsetzen, doch daraus wurde nichts. Das Problem war, das die Meisten schnell die Motivation und Arbeitsmoral an einem Projekt verlieren, wenn es zudem noch ohne Bezahlung und unter Aufopferung der Freizeit umgesetzt werden muss. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, wohl nie jemanden zu finden, der sich mit der gleichen Begeisterung an diesem Projekt engagiert.
Wie wird dieses Projekt umgesetzt?
So, jeder der bis hier hin mitgelesen hat und der mich noch nicht ganz als Vollpfosten und Größenwahnsinnigen abgestempelt hat, wird sich nun Fragen, wie jemand alleine gegen Projekte wie Crysis usw. ankommen möchte, wenn diese doch Millionen in die Entwicklungen stecken. Das ist natürlich eine gute Frage, die ich mir auch stelle. Zum Glück dreht es sich hier ums Programmieren. Meiner Meinung nach einer der wenigen Tätigkeiten, die es ermöglichen, nicht durch Masse, sondern duch Geschick und Logik viel zu erreichen. Was ich meine? Angenommen man will eine Brücke bauen, dann braucht man dementsprechend viele Arbeitskräfte und Material. Diese lassen sich errechnen und daraus auch die benötigte Zeit. Wenn man nun nur noch die hälfte an Arbeitskräfte hat, dauert die Fertigstellung doppelt so lange. Aber ist das beim Programmieren auch so? Ich denke nicht! Angenommen man braucht Modelle für Bäume und Pflanzen. Wenn man genug Geld hat, dann kauft man sich einfach Modelle oder Modeller, die diese dann erstellen. Man hätte natürlich auch die Möglichkeit, einen Pflanzen/Baumgenerator zu entwickeln, der einem auf Knopfdruck tausende der Modelle erstellt. Dieses Grundprinzip lässt sich auf viele Bereiche der 3D-Enticklung übertragen. Umso effektiver die Werkzeuge, umso effektiver die Arbeit. Und ich denke, jeder hier weiß, das wenn man ein Dreieck rendern kann, man auch Millionen davon rendern kann, wenn man ein Baum in die Welt gepflanzt hat, ist ein ganzer Wald nicht mehr schwer (mal abgesehen von Geschwindigkeits- und Speicheroptimierungen).
Deswegen denke ich, ist da eine realistische, wenn auch nur kleine Chance, dieses Projekt auch zum Leben zu erwecken.
Was ist dieses Projekt?
Zur Empörung Vieler muss ich sagen, dass es sich hier um eine Tötungstrainingssoftware handeln wird. Ich bin sehr dafür, realistische Gewalt dazustellen, nicht unbedingt übertrieben, aber realistisch. Eine Kernaussage des Spiels soll es sein, Krieg nicht als Abenteuer zu sehn, sondern als gnadenloses Gemetzel. Das wird kein Call of Duty oder ähnliches, wo der Spieler die "coolsten" Missionen nacherleben darf, sondern ein Spiel, indem einer weitaus friedlichen Welt ein Krieg aufgezwängt wird.
Wichtig ist mir, Atmosphäre und Spieltiefe rüberzubringen. Man soll nicht nur dumm durch die Gegend ballern, sondern auch Geschichten erleben. Das wird eines der schwierigsten Punkte sein, weil es nicht langweilig oder flach werden darf. Zum Beispiel stelle ich mir vor, das man nach einem aufregenden Tag mit seinen Begleitern am Lagerfeuer sitzt und Geschichten aus längst vergangener Zeit erzählt werden, während langsam die Nacht herein bricht und das gezwitscher der Vögel von Zirpen abelöst wird. Nichts soll aufgesetzt oder inszeniert wirken! Alles muss natürlich und logisch erscheinen.
Ich würde gerne noch so viel mehr über diese Geschichte erzählen (habe ja auch noch nicht viel gesagt). Allerdings erlebt man eine Geschichte nur einmal zum ersten mal. Und jede Kleinigkeit, die ich jetzt verraten würde, wäre dann bereits erzählt.
Es sei nur soviel verraten: Letztlich spielt das ganze in einer fremden Welt. Dort herschen drei unterschiedliche Rassen, die Garvoks, technologisch auf höchstem Niveau, die Tiraa, involviert in Magie und "lesen aus den Sternen" und die Korax, ein barbarisches Volk, welches sich aber in Gedankenmanipulation versteht.
Die drei Rassen unterscheiden sich garnicht mal sehr Stark in ihrem Äußeren. Die Garvoks sind eine Mischung aus Mensch und Fledermäusen, die Tiraa stellen Drachen dar und die Koraxe entsprechen am ehesten Dämonenwesen.
Jede Art von Kritik, Anregung und Ideen ist mir wichtig! Und vorallem, seid ehrlich!!
Nun mal was von dem aktuellen Stand:
Mein Problem war, das Texturieren von komplexen Modellen ohne Texturatlas. Dies ermöglicht mir mein neues Verfahren. Es sind somit keine Texturkoordinaten mehr nötig. Auflösung, Strechting und Seams gehören der Vergangenheit an. Womöglich gibt es diese Technik schon, allerdings ist sie mir bis jetzt noch nicht bekannt gewesen. Zugegebenermaßen ist das ganze noch nicht unheimlich schnell.
Die Textur selbst lässt sich in Echtzeit ändern. Möglich sind dadurch Effekte, wie Wunden, die sogar bluten könnten. Man könnte dann sogar das Blut verwischen und es würde mit der Zeit gerinnen und dunkel werden.
Ich hoffe, euch damit einen Einblick in mein Projekt und der dahinterstehenden Motivation geboten zu haben! :D
Und nicht vergessen, eure Meinung ist mir sehr wichtig, also postet!!
Gruß
Zudo