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Chromanoid
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Chromanoid »

50 Easy Steps to Indie Success, Tanya Short, Gamasutra, 10.10.2013
Wunderbarer Artikel mit zahlreichen Tipps zum garantierten Indie-Erfolg :D
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Krishty
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Krishty »

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Chromanoid
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Chromanoid »

Diskussion zum Artikel (Paul Graham – Great Hackers) verschoben: http://zfx.info/viewtopic.php?f=9&t=3219
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Chromanoid »

Web Framework Benchmarks, TechEmpower, 31.10.2013
Benchmarks verschiedener Web Frameworks unterschiedlicher Plattformen (Gemini ist von TechEmpower und hat AFAIK nichts mit Eclipse Gemini zu tun).
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rüp
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von rüp »

Visit my personal page, and follow the Rat King on Facebook & Twitter!
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Schrompf »

Ja, genau das hatte ich eh schon befürchtet.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Chromanoid »

Ich fürchte das betrifft in diesem Ausmaß die gesamte Kulturindustrie. Und es wird sicher immer schlimmer werden.

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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von neon »

Viele kennen FT bestimmt schon, aber ich finde ist es im Artikel sehr einfach, nicht mathematisch und anschaulich erklärt.

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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von odenter »

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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Schrompf »

Spannende Sache. Danke, odenter! Da das Thema bei uns in der Firma gerade hochkocht, kam dazu auch noch ein (etwas älterer) Artikel von einem der CLang-Autoren rum, den ich hier mit drinhängen will.

http://blog.llvm.org/2011/05/what-every ... -know.html
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Schrompf »

Den Static Checker aus dem Paper gibt es übrigens hier: http://css.csail.mit.edu/stack/
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von antisteo »

Ein Artikel, wie man ein GIT-Projekt mit Bugfixes und unstabilen Features managen könnte
http://nvie.com/posts/a-successful-git-branching-model/
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von CodingCat »

Alles was wir hier berichtet haben war nur die Spitze des Eisbergs: Bringing Clang and LLVM to Visual C++ users

PS4-Entwickler kommen in den vollen Genuss von Clang/LLVM und lieben es: Developer Toolchain for PS4

Mehr vom LLVM/Clang Dev Meeting: http://llvm.org/devmtg/2013-11/slides/
alphanew.net (last updated 2011-07-02) | auf Twitter | Source Code: breeze 2 | lean C++ library | D3D Effects Lite
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Schrompf »

Das wär eine große Freude, wenn ich CLang in VisualStudio reinschmeißen könnte und den Rest dieser exzellenten IDE (Debugger usw.) benutzen könnte. Hoffen wir also das Beste.
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Krishty
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Beitrag von Krishty »

The same codebase on the same hardware went from ~25 minutes to ~1.5 minutes.
link time is ~10 seconds, versus 2-4 minutes
wat
In allen Benchmarks, die ich bisher gesehen habe, war Clang maximal doppelt so schnell wie GCC … vergleichen die mit und ohne LTO?
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antisteo
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von antisteo »

CodingCat hat geschrieben:Alles was wir hier berichtet haben war nur die Spitze des Eisbergs: Bringing Clang and LLVM to Visual C++ users
Gruselgeschichten!!!!
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Intermediate Mode Model/View/Controller

Beitrag von CodingCat »

Pflichtlektüre für alle, die über die Entwicklung einer UI nachdenken: Immediate Mode Model/View/Controller
Zuletzt geändert von CodingCat am 14.01.2014, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von Chromanoid »

Danke für den Link! Darüber bin ich auf diesen einleitenden Abschnitt gestoßen, dessen Wahrheiten man sich immer wieder vor Augen führen sollte:
OOPs - nasty traps in Object Oriented Programming

Zu IMGUI: Ich bin eigentlich MVVM Fan. Der IMGUI Weg erscheint mir nicht sehr skalierbar. Wenn man sowas sieht https://github.com/AdrienHerubel/imgui/ ... le_gl3.cpp juckt es doch in den Fingern, die Aufrufe in eigene Objekte zu packen. Die Parameter der Methoden werden zu Eigenschaften, man lädt die Objekte dann aus einer Datei und man möchte nur noch das Verhalten in der Anwendung beschreiben. *Zack* man ist wieder kurz davor Events zu verwenden... Vielleicht wäre ein Weg das ganze trotzdem direkt zu steuern, statt Events einfach aus der Liste die relevanten Elemente herauszusuchen und das besondere Verhalten pro Durchlauf per Methoden-Pointer einzufügen.
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Beitrag von joeydee »

Auch von mir ein Dank für den Link! Den Ansatz hätte ich wahrscheinlich nie als sinnvoll erachtet. Ich war sowieso auf der Suche nach einer eigenen, extrem schlanken Simple-Gui u.a. für schnelle Prototypen, aber auch skalierbar für eigene Designs. Mit meinem bisherigen Ansatz (klassisch mit Events) war ich mehr und mehr unzufrieden; das hier vereinfacht dagegen so einiges.
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Beitrag von FlorianB82 »

Asm.js ist zwar schon nicht mehr ganz neu, aber meiner Meinung nach trotzdem hochinteressant!
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Beitrag von Chromanoid »

Diskussion über IMGUI nach hier verschoben: http://zfx.info/viewtopic.php?f=7&t=3317&p=41710
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Beitrag von Chromanoid »

Bit Twiddling Hacks, Sean Eron Anderson
A very extensive list of operations with code for when your bits need twiddling.
[via HighScalability]
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Beitrag von Schrompf »

Danke. Das ist eine anscheinend aktualisierte Version der Bit Twiddling Hacks, die hier schonmal rumkamen. Einiges davon habe ich in meinem Voxelprojekt schon erfolgreich eingesetzt.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.

Beitrag von antisteo »

Chromanoid hat geschrieben:Bit Twiddling Hacks, Sean Eron Anderson
A very extensive list of operations with code for when your bits need twiddling.
[via HighScalability]
Geiles Ding.
Man müsste die naiven Äquivalente dieser Code-Schnipsel mal formulieren und die LLVM so patchen, dass ein Optimierer-Pass diese Sequenzen automatisch generiert. Das würde den Code lesbarer machen, während er genau so schnell läuft.
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Beitrag von Schrompf »

Du meinst: Intrinsics dafür definieren? Weil der "direkte" Code für diese Bit-Hacks ja nicht wirklich schön ist und wahrscheinlich sehr schwer detektierbar sein dürfte. "Lesbar" ist das für mich nicht, weder die manuellen Versionen der Algorithmen noch die schlauen Bit-Hacks.
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Beitrag von Krishty »

Hm. Vieles davon wird doch schon intrinsisch umgesetzt – abs(int) nutzt Compute the integer absolute value (abs) without branching (zumindest in VS ab 2003); strlen() nutzt Determine if a word has a zero byte; usw. Die Leistung hängt auch wirklich selten davon ab, ob eine bedingte Negation in drei oder sieben Takten realisiert ist.

Ich glaube, dass das Erkennen dieser Programmsequenzen bei jeder Optimierung jedes Programms letzten Endes mehr Strom verbrauchen würde als weltweit bei der Ausführung dieser Programme damit gespart wird.
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Beitrag von Florian Keßeler »

Man kann es sich auch kompliziert machen. Einfach ne entsprechende Funktion mit einem aussagekräftigen Namen definieren und den Compiler optimieren lassen.
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Beitrag von antisteo »

Schrompf hat geschrieben:Du meinst: Intrinsics dafür definieren? Weil der "direkte" Code für diese Bit-Hacks ja nicht wirklich schön ist und wahrscheinlich sehr schwer detektierbar sein dürfte. "Lesbar" ist das für mich nicht, weder die manuellen Versionen der Algorithmen noch die schlauen Bit-Hacks.
Nein. Ich meine einen Pass, der Branches anschaut, deren BasicBlocks nur wenig Code enthalten und versucht, die Branches zu eliminieren und durch Arithmetik zu ersetzen.
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Beitrag von Schrompf »

Weiß nicht, ob dass so groß was bringt. Ich brauche die Hacks ja primär, um gleich mehrere Voxel auf einmal zu bearbeiten. Und da macht es wirklich einen gewaltigen Unterschied, ob man achtmal jeweils ein Byte prüft oder die Einzelbytes eines uint64_t mit ein wenig Bitmagie im Ganzen bearbeiten kann.
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Beitrag von Krishty »

… außerdem sind Verzweigungen in vielen Fällen schneller als Datenabhängigkeiten, so lange die Bedingung halbwegs vorhersagbar ist. Man braucht also erstmal Profiling um zu wissen ob die Sprungvorhersage oder die Arithmetikleistung der Flaschenhals ist, oder ob es sowieso nichts bringt und der minimale Befehlsumfang bevorzugt werden sollte (oft Sprünge).

Die Pentium-4-Zeiten, in denen man alle Verzweigungen unter 100 Anweisungen durch Datenabhängigkeiten ersetzen musste, sind schon ein Jahrzehnt hinter uns; die Bit Twiddling Hacks braucht man nur in inneren Schleifen, die – wie Schrompfs – sehr spezielle Ziele verfolgen, oder wenn die Sprünge zu unregelmäßig werden …
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