Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
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- Chromanoid
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
50 Easy Steps to Indie Success, Tanya Short, Gamasutra, 10.10.2013
Wunderbarer Artikel mit zahlreichen Tipps zum garantierten Indie-Erfolg :D
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Diskussion zum Artikel (Paul Graham – Great Hackers) verschoben: http://zfx.info/viewtopic.php?f=9&t=3219
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Web Framework Benchmarks, TechEmpower, 31.10.2013
Benchmarks verschiedener Web Frameworks unterschiedlicher Plattformen (Gemini ist von TechEmpower und hat AFAIK nichts mit Eclipse Gemini zu tun).
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Ja, genau das hatte ich eh schon befürchtet.
Früher mal Dreamworlds. Früher mal Open Asset Import Library. Heutzutage nur noch so rumwursteln.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Ich fürchte das betrifft in diesem Ausmaß die gesamte Kulturindustrie. Und es wird sicher immer schlimmer werden.
@Optimierfreaks:
A method for JIT'ing algorithms and data structures with LLVM, Christian Perone, Pyevolve, 22.11.2009
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Viele kennen FT bestimmt schon, aber ich finde ist es im Artikel sehr einfach, nicht mathematisch und anschaulich erklärt.
Fourier Transformation
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Towards Optimization-Safe Systems:
Analyzing the Impact of Undefined Behavior
Kam letzte Woche bei heise-developer in den News.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Spannende Sache. Danke, odenter! Da das Thema bei uns in der Firma gerade hochkocht, kam dazu auch noch ein (etwas älterer) Artikel von einem der CLang-Autoren rum, den ich hier mit drinhängen will.
http://blog.llvm.org/2011/05/what-every ... -know.html
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Den Static Checker aus dem Paper gibt es übrigens hier: http://css.csail.mit.edu/stack/
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Ein Artikel, wie man ein GIT-Projekt mit Bugfixes und unstabilen Features managen könnte
http://nvie.com/posts/a-successful-git-branching-model/
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Alles was wir hier berichtet haben war nur die Spitze des Eisbergs: Bringing Clang and LLVM to Visual C++ users
PS4-Entwickler kommen in den vollen Genuss von Clang/LLVM und lieben es: Developer Toolchain for PS4
Mehr vom LLVM/Clang Dev Meeting: http://llvm.org/devmtg/2013-11/slides/
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Das wär eine große Freude, wenn ich CLang in VisualStudio reinschmeißen könnte und den Rest dieser exzellenten IDE (Debugger usw.) benutzen könnte. Hoffen wir also das Beste.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
The same codebase on the same hardware went from ~25 minutes to ~1.5 minutes.
watlink time is ~10 seconds, versus 2-4 minutes
In allen Benchmarks, die ich bisher gesehen habe, war Clang maximal doppelt so schnell wie GCC … vergleichen die mit und ohne LTO?
Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Gruselgeschichten!!!!CodingCat hat geschrieben:Alles was wir hier berichtet haben war nur die Spitze des Eisbergs: Bringing Clang and LLVM to Visual C++ users
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Intermediate Mode Model/View/Controller
Pflichtlektüre für alle, die über die Entwicklung einer UI nachdenken: Immediate Mode Model/View/Controller
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- Chromanoid
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Danke für den Link! Darüber bin ich auf diesen einleitenden Abschnitt gestoßen, dessen Wahrheiten man sich immer wieder vor Augen führen sollte:
OOPs - nasty traps in Object Oriented Programming
Zu IMGUI: Ich bin eigentlich MVVM Fan. Der IMGUI Weg erscheint mir nicht sehr skalierbar. Wenn man sowas sieht https://github.com/AdrienHerubel/imgui/ ... le_gl3.cpp juckt es doch in den Fingern, die Aufrufe in eigene Objekte zu packen. Die Parameter der Methoden werden zu Eigenschaften, man lädt die Objekte dann aus einer Datei und man möchte nur noch das Verhalten in der Anwendung beschreiben. *Zack* man ist wieder kurz davor Events zu verwenden... Vielleicht wäre ein Weg das ganze trotzdem direkt zu steuern, statt Events einfach aus der Liste die relevanten Elemente herauszusuchen und das besondere Verhalten pro Durchlauf per Methoden-Pointer einzufügen.
OOPs - nasty traps in Object Oriented Programming
Zu IMGUI: Ich bin eigentlich MVVM Fan. Der IMGUI Weg erscheint mir nicht sehr skalierbar. Wenn man sowas sieht https://github.com/AdrienHerubel/imgui/ ... le_gl3.cpp juckt es doch in den Fingern, die Aufrufe in eigene Objekte zu packen. Die Parameter der Methoden werden zu Eigenschaften, man lädt die Objekte dann aus einer Datei und man möchte nur noch das Verhalten in der Anwendung beschreiben. *Zack* man ist wieder kurz davor Events zu verwenden... Vielleicht wäre ein Weg das ganze trotzdem direkt zu steuern, statt Events einfach aus der Liste die relevanten Elemente herauszusuchen und das besondere Verhalten pro Durchlauf per Methoden-Pointer einzufügen.
Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Auch von mir ein Dank für den Link! Den Ansatz hätte ich wahrscheinlich nie als sinnvoll erachtet. Ich war sowieso auf der Suche nach einer eigenen, extrem schlanken Simple-Gui u.a. für schnelle Prototypen, aber auch skalierbar für eigene Designs. Mit meinem bisherigen Ansatz (klassisch mit Events) war ich mehr und mehr unzufrieden; das hier vereinfacht dagegen so einiges.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Asm.js ist zwar schon nicht mehr ganz neu, aber meiner Meinung nach trotzdem hochinteressant!
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Diskussion über IMGUI nach hier verschoben: http://zfx.info/viewtopic.php?f=7&t=3317&p=41710
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Bit Twiddling Hacks, Sean Eron Anderson
A very extensive list of operations with code for when your bits need twiddling.
[via HighScalability]
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Danke. Das ist eine anscheinend aktualisierte Version der Bit Twiddling Hacks, die hier schonmal rumkamen. Einiges davon habe ich in meinem Voxelprojekt schon erfolgreich eingesetzt.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Geiles Ding.Chromanoid hat geschrieben:Bit Twiddling Hacks, Sean Eron Anderson
A very extensive list of operations with code for when your bits need twiddling.
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Man müsste die naiven Äquivalente dieser Code-Schnipsel mal formulieren und die LLVM so patchen, dass ein Optimierer-Pass diese Sequenzen automatisch generiert. Das würde den Code lesbarer machen, während er genau so schnell läuft.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Du meinst: Intrinsics dafür definieren? Weil der "direkte" Code für diese Bit-Hacks ja nicht wirklich schön ist und wahrscheinlich sehr schwer detektierbar sein dürfte. "Lesbar" ist das für mich nicht, weder die manuellen Versionen der Algorithmen noch die schlauen Bit-Hacks.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Hm. Vieles davon wird doch schon intrinsisch umgesetzt – abs(int) nutzt Compute the integer absolute value (abs) without branching (zumindest in VS ab 2003); strlen() nutzt Determine if a word has a zero byte; usw. Die Leistung hängt auch wirklich selten davon ab, ob eine bedingte Negation in drei oder sieben Takten realisiert ist.
Ich glaube, dass das Erkennen dieser Programmsequenzen bei jeder Optimierung jedes Programms letzten Endes mehr Strom verbrauchen würde als weltweit bei der Ausführung dieser Programme damit gespart wird.
Ich glaube, dass das Erkennen dieser Programmsequenzen bei jeder Optimierung jedes Programms letzten Endes mehr Strom verbrauchen würde als weltweit bei der Ausführung dieser Programme damit gespart wird.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Man kann es sich auch kompliziert machen. Einfach ne entsprechende Funktion mit einem aussagekräftigen Namen definieren und den Compiler optimieren lassen.
Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Nein. Ich meine einen Pass, der Branches anschaut, deren BasicBlocks nur wenig Code enthalten und versucht, die Branches zu eliminieren und durch Arithmetik zu ersetzen.Schrompf hat geschrieben:Du meinst: Intrinsics dafür definieren? Weil der "direkte" Code für diese Bit-Hacks ja nicht wirklich schön ist und wahrscheinlich sehr schwer detektierbar sein dürfte. "Lesbar" ist das für mich nicht, weder die manuellen Versionen der Algorithmen noch die schlauen Bit-Hacks.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
Weiß nicht, ob dass so groß was bringt. Ich brauche die Hacks ja primär, um gleich mehrere Voxel auf einmal zu bearbeiten. Und da macht es wirklich einen gewaltigen Unterschied, ob man achtmal jeweils ein Byte prüft oder die Einzelbytes eines uint64_t mit ein wenig Bitmagie im Ganzen bearbeiten kann.
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Re: Artikelempfehlungen, interessante Publikationen o.Ä.
… außerdem sind Verzweigungen in vielen Fällen schneller als Datenabhängigkeiten, so lange die Bedingung halbwegs vorhersagbar ist. Man braucht also erstmal Profiling um zu wissen ob die Sprungvorhersage oder die Arithmetikleistung der Flaschenhals ist, oder ob es sowieso nichts bringt und der minimale Befehlsumfang bevorzugt werden sollte (oft Sprünge).
Die Pentium-4-Zeiten, in denen man alle Verzweigungen unter 100 Anweisungen durch Datenabhängigkeiten ersetzen musste, sind schon ein Jahrzehnt hinter uns; die Bit Twiddling Hacks braucht man nur in inneren Schleifen, die – wie Schrompfs – sehr spezielle Ziele verfolgen, oder wenn die Sprünge zu unregelmäßig werden …
Die Pentium-4-Zeiten, in denen man alle Verzweigungen unter 100 Anweisungen durch Datenabhängigkeiten ersetzen musste, sind schon ein Jahrzehnt hinter uns; die Bit Twiddling Hacks braucht man nur in inneren Schleifen, die – wie Schrompfs – sehr spezielle Ziele verfolgen, oder wenn die Sprünge zu unregelmäßig werden …