Unter Android muss man sich aber (wie oben bereits erwähnt) ggf. auch etwas verbiegen ...
Genau das ist der Grund. Linux und Windows stellen an sich kein Problem dar. Die Main-Funktionen waren bisher per Präprozessor-Direktive separiert worden, .d.h. lediglich die Funktionssignatur wurde ensprechend angepasst (platformabhängige Aufrufe, wie Eventhandling waren bereits weggekapselt der Rest der Aufrufe im Programmablauf war daher identisch). Aber Android (reines NDK) hat hier u.A. andere Aufruffolgen, die sich nicht mit Windows und Linux verheiraten lassen, so wird u.A. z.B. das Native Window per Android-Thread zu einem späteren Zeitpunkt initialisiert, wodurch sich Fenster nicht wie in Windows/Linux mal einfach so erzeugen lassen ...