Danke für die Antwort :)
Aramis hat geschrieben:Lieber eine gleich benannte XML-Datei im Verzeichnis.
Würde ich gerne tun, aber der Loader muss auf Streams anwendbar sein, was soviel bedeutet wie dass er überhaupt nicht weiß, ob die Daten in einer einzelnen Datei liegen und ob die überhaupt einen Namen hat, also auch keine weitere Datei öffnen kann.
Aramis hat geschrieben:Das Ausdehnen von Standards (selbst wenn laut Spezifikation legal) ist niemals eine gute Lösung.
Ja, das stimmt. Allerdings besteht dort ein grundsätzlicher Konflikt: Die Spezifikation schreibt ungenutzten Platz grundsätzlich vor, klärt aber nicht, wie der aussehen soll. Rein theoretisch müsste es für die Loader also keinen Unterschied machen, ob da Nullen stehen, zufälliger Müll oder meine Metadaten. Kritisch wird es nur, wenn dort auch andere Programme nonstandard-Daten erwarten :/
Aramis hat geschrieben:BMP ist sowieso kritisch. Das Format erlaubt eine ganze Menge (z.B. mehrere Bildebenen oder RLE/PNG/JPG-Kompression), de-facto unterstützen die meisten Loader aber nur ganz normale 8/16/24Bit Bitmaps. Da wäre ich dementsprechend vorsichtig Metadaten unterzubringen, und wenn nur am Dateiende.
Ich benutze nur die gängige und relativ einfache Version 3, also keine PNG-/JPEG-Kompression, nur eine Ebene usw.
Aramis hat geschrieben:Aufgrund der Formatunsicherheit ist BMP imho sowieso ein ungeeignetes Bildformat. Lieber DDS, PNG, (EXR), ...
Ich bevorzuge PNG überall wo es geht, wo Daten aber schnell geschrieben werden müssen (Debug-Ausgaben, Kontrollergebnisse usw.) ist BMP unverzichtbar.