Also ich bin sehr zufrieden damit, besonders weil es zu über 95% die gleiche Syntax hat wie GLSL und das sehr angenehm ist. (Die fehlenden 5% sind der glm:: namespace und das umständliche Swizzlen, also keine wirklichen Hindernisse imho ;) )Jonathan hat geschrieben:Wie zufrieden seit ihr mit GLM? Ich habe mir die Seite (http://glm.g-truc.net/ , stimmt doch, oder) mal angeschaut, es sieht ja ansich recht überzeugend aus.Jedenfalls besser als etwas selbstgeschriebenes und gute OpenGL Anbindung hat ja auch immer etwas für sich. Kann es das halten, was es verspricht?Artificial Mind hat geschrieben:wir benutzen GLFW fürs Fenster/Inputmanagement, GL3W für die extensions und GLM für Vektor/Matrixarithmetik.
Man muss sich nur daran gewöhnen, dass v.length() nicht die Länge, sondern die Anzahl der Komponenten ist und man mit glm::length(v) die Länge bekommt (was natürlich konsequent ist, denn GLSL kennt keine "Klassenmethoden" und deswegen wird diese globale Funktions-Syntax benutzt). Ab und zu hakelt es mit irgendeiner Template-Argument-Deduction, aber eigentlich funktioniert es zuverlässig. Performanceprobleme hatte ich auch noch keine und ich benutze die Vektoren in der prozeduralen Generierung, also schon im Performance-kritischen Bereich. Wenn man sich konsequent daran erinnert, dass GLM genauso wie GLSL-Arithmetik funktioniert, dann ist GLM wirklich gut.