In meinem RPG kann man bis zu 8 Charaktere in der Party haben. Jeder dieser Charaktere weist einen bestimmten Glücks-Wert von 0-100 auf. Man kann ihn als eine Art Chance ansehen, dass man das Glück hat einer Falle zu entgehen usw.
Nehmen wir nun an, die Party würde in eine Falle laufen, die durch das Gewicht eines Partymitgliedes aktiviert wird. Der Glückswert besagt nun ob das jeweilige Partymitglied auf den Auslöser tritt (bei 100% Glück nie, bei 0% Glück immer). Man entgeht der Falle also genau dann, wenn alle Partymitglieder genug Glück haben.
Meine eigentliche Frage ist nun folgende: Ich muss ja einen (Pseudo-)Zufallswert berechnen, durch den ich prüfe ob ein Charakter der Falle entgeht. Macht es nun einen Unterschied nur einen Zufallswert für alle Partymitglieder zu berechnen oder einen Zufallswert pro Charakter?
Also z.B. besitzen meine Partymitglieder die Glücks-Werte 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70 und 80. Ich berechne den Pseudo-Zufallswert 49. Dadurch würde die Falle durch die ersten 4 Partymitglieder aktiviert werden. Ich könnte allerdings auch für jedes der 8 Partymitglieder einen neuen Wert berechnen und würd gern wissen inwiefern sich diese beiden Herangehensweisen unterscheiden bzw. inwieweit sie Einfluss auf die Chancen nehmen.
Anmerkung: Der Zufallsgenerator sollte dabei nicht von Interesse sein, bzw ich möchte für diesen Fall davon ausgehen, dass er jedesmal eine wirklich zufällige Zahl von 0-99 generiert (auch wenn er das in der Realität vielleicht nicht tut).
Also nicht von sowas ausgehen :D :
Code: Alles auswählen
unsigned int rand()
{
// Die Zahl 4 wurde durch Würfeln ermittelt
return 4;
}